Warum Verschwörungsgläubige alle satanischen Sünden begehen

Es gibt ja viele moderne Satanisten, die sich auf LaVey beziehen und auch seine Werke als Nonplusultra anerkennen.
Wir als Bruderschaft sehen nicht nur seine, sondern auch die Werke anderer immer mit einem kritischen Auge. Eigentlich sollte das jeder Satanist, der mit Selbstreflexion ausgestattet ist, tun.
Dennoch ist es aber auch so, dass gerade die satanische Bibel als Ideengeber fungiert. Nichts, was darin steht, ist absolut, sondern immer dem menschlichen Wandel unterworfen.


Verschwörungsgläubige können mit einer derartigen Flexibilität meist nichts anfangen und verstehen sie auch nicht, weil sie nicht in ihre Welt passt.
Doch hier ist es sicherlich einmal interessant aufzuzeigen, warum Verschwörungsglaube und Satanismus nicht zusammenpassen.
Doch nicht nur das, sondern auch, warum Verschwörungstheoretiker alle satanischen Sünden nach LaVey begehen.


Wie gesagt, eigentlich sind diese „Sünden“ kein derartiger Verstoß, wie man ihn aus dem Christentum kennt, wo man dann Buße tun muss gegenüber einer höheren, fiktiven Wesenheit. Oder man sich kleiner macht und schlecht über sich selbst denkt.


Vielmehr ist es so, dass man diese Art der Sünden als eine Art Selbstreflexion wahrnehmen sollte, an der man die Möglichkeit hat zu wachsen und sich selbst zu verbessern.
Somit ist es auch eine Chance, sein Leben besser zu gestalten und sich weiterzuentwickeln. Also alles Dinge, die Verschwörungsgläubigen abhandengekommen sind.


Doch schauen wir uns doch einfach mal die einzelnen satanischen „Sünden“ an und warum Verschwörungsgläubige sie begehen.

Inhaltsverzeichnis

Die satanischen Sünden – Dummheit

Dieser Punkt steht an erster Stelle, nicht nur bei der Auflistung als solcher, sondern, auch wenn man sich das Bild des Verschwörungsgläubigen insgesamt betrachtet. Die Dummheit spiegelt sich in all den anderen Punkten wider und zeigt auf, dass hier der Dunning-Kruger-Effekt mehr als nur einmal zuschlägt.


In Diskussionen wird dann immer wieder darauf verwiesen, dass es ja nun mal auch Menschen gibt, die für ihre Dummheit nichts können, weil sie so geboren wurden und kognitive Defizite haben. Das ist hierbei aber nicht gemeint, denn niemand kann etwas für seine Natur und wie seine Genetik gestrickt ist. Dieses Gegenargument ist also hinfällig, weil es gar nicht Bestandteil der Grundidee der Sünde nach LaVey ist.


Vielmehr ist hierbei gemeint, dass man sich selbst in die Gewässer der Dummheit manövriert. Schalte ich aktiv meine Vernunft aus und lasse auch logische Argumente nicht mehr gelten, dann kann man hier von „dumm“ sprechen. Stelle ich meine fixen Ideen über alles andere und lasse nur noch diese fiktionale Logik gelten, weil es in meine Welt passt, dann ist dies definitiv Dummheit und Unmündigkeit.
Das muss man auch nicht beschönigen und solchen Individuen nachgeben.

warum Verschwörungsgläubige gegen alle satanischen Sünden verstoßen

Die satanischen Sünden – Anmaßung

Sie schwelgen in der Fantasie, dass sie klüger wären als Menschen, die diverse Fächer studiert haben. Sie können besser recherchieren. Verstehen Zusammenhänge und Statistiken besser. Können teils schon instinktiv vorausahnen, was passieren wird.


Außerdem wissen sie überhaupt immer besser Bescheid, als alle anderen und sehen sich so auf einer geistig höheren Stufe.
Das Gegenteil ist meist der Fall.


Hier kann man gerne noch einmal auf den Dunning-Kruger-Effekt hinweisen, der in diesen Fällen eine tragende Rolle spielt.
Oftmals sehen sie sich selbst als intelligenter und überlegender in ihrem Denken, dabei knüpfen sie Zusammenhänge, die oberflächlich verbunden sind, aber eigentlich keinerlei Verbindung haben.
Jeder Zufall wird somit zu einem sehr wahrscheinlichen Zusammenhang und einer eventuellen Verschwörung.


Verschwörungsgläubige maßen sich an, ihren geringen Intellekt höher zu stellen, als er eigentlich ist, weil sie absolutistisch von sich und der eigenen Filterblase überzeugt sind. Doch zu Intellekt gehört eben auch nun mal die Selbstkritik und Selbstreflexion, die jedoch hierbei völlig fehlt.

Die satanischen Sünden – Solipsismus (Selbstsucht)

Hierbei muss man die verschiedenen philosophischen Prägungen des Solipsismus unterscheiden. Der von LaVey genannte Begriff, bezog sich hauptsächlich auf die Idee der Selbstsucht, also dem metaphysischen Solipsismus.


Diese Selbstsucht findet sich in der Art des Verhaltens wieder. Strebe ich die ganze Zeit nah den Idealen, die ich mir in meiner Filterblase aufgebaut habe, dann bin ich auch gewillt diese durchzusetzen, weil ich sie für „wahr und richtig“ erachte.
Dabei wird offenbar, dass nur die eigene Filterblase, nur eigene kleine Welt wichtig ist in diesem Universum. Egal was andere sagen oder machen – wenn es nicht mit dem in der eigenen verschwörungstheoretischen Welt übereinstimmt, dann ist es falsch und es muss etwas dagegen unternommen werden.


Es geht den Verschwörungsgläubigen meist nicht darum, „die Wahrheit“ aufzuzeigen und die Welt zu einem positiveren Ort zu machen, in dem sich alle Menschen frei entfalten können, sondern es geht ihnen darum, recht zu haben. Rechthaberei und Selbstsucht gehen hier Hand in Hand.
Sie streben danach allen anderen Menschen ihr Ideal einer Welt aufdrücken, koste es was es wolle. Egal wie sie selbst dastehen, egal wie andere dastehen. Nur die eindimensionale, verkrampfte Sicht der eigenen, kleinen Welt wird akzeptiert.
Diese Art zu leben und zu denken, richtet mehr Schaden an, als dass sie überhaupt jemandem nutzt. Da gibt es nichts schönzureden.

Die satanischen Sünden – Selbsttäuschung

Die Selbsttäuschung ist offensichtlich und kommt hier im Text an verschiedenen Punkten auf.
Verschwörungsgläubige machen sich etwas vor. Sie tun so, als würden sie die Welt durchschauen, wären klüger und besser als Menschen, die sich mit Thematiken jahrelang auseinandersetzen.


Alleine die Tatsache, dass sie meinen eine vernünftige Diskussion führen zu können, zeigt auf, dass sie sich selbst etwas vormachen. Viele schaffen es nicht einmal zwei Sätze geradeaus zu schreiben und von Fakten halten sie in ihrer Welt eh nichts.
In ihrer Welt zählt nur das, was wichtig ist für sie selbst und die Verteidigung ihrer wirren Werte, die sie in dieser Welt aufgestellt haben. Sie werden getäuscht und täuschen sich selbst mit jeder weiteren wirren Verschwörungstheorie.


Sie sehen sich selbst als Held in ihrer eigenen Geschichte, doch in Wahrheit interessiert sich keine Sau für sie. Von den acht Milliarden Menschen juckt es fast gänzlich alle, nicht die Bohne, dass da ein Verschwörungs-Hansel existiert und was er angeblich so Tolles herausgefunden haben will.
Sie täuschen und belügen sich durch die Bank selbst und bekommen es dabei nicht einmal mit.

Die satanischen Sünden – Zugehörigkeit zur Herde

Oft tun solche Menschen so, als wären sie auserwählt und etwas ganz Besonderes. Sie meinen, in ihrer kleinen Geschichte wären sie der Held oder die Heldin und wären eben etwas ganz Besonderes. Dabei schließen sie sich dann gerne in Gruppen zusammen und unterstützen sich dann in ihren wirren Ansichten gegenseitig.


Hier sind die anderen, die „außenstehenden“ natürlich die Dummen und die „Schlafschafe“, die das System nicht durchschauen wollen und von „Systemmedien“ konditioniert wurden.
Damit werfen sie einem vor, dass man es eben nicht besser wüsste und gar nicht anders könnte, als einen verringerten Geist zu haben. Aber sie selbst erhebt es natürlich ungemein, wenn sie von sich selbst überzeugt sein können, dass sie wissen, wie der Hase läuft auf der Welt.
Der Heinz-Edelbert hat es ihnen auf YouTube oder anderen Plattformen verraten und erst seitdem haben sie die völlige Durchsicht. Hätte ja keiner ahnen können, dass es so simpel ist …


Dabei bemerken sie gar nicht, dass sie anstatt, wie sie selbst denken mögen, etwas ganz Besonderes sind – gerne werden dann auch Comics und Memes geteilt, die ihre angeblich geistige Überlegenheit dem System gegenüber widerspiegeln sollen – sondern sie sind mittendrin in der Herde und werden von anderen Wirrköpfen angeführt und manipuliert.
Vor Jahren konnte ich das zum ersten April auf einem Blog miterleben. Dort hatte der bloggende Verschwörungstheoretiker eine ganz absurde Geschichte in den Raum gestellt, bei der man schon beim Lesen irritiert gewesen ist.


Doch seine Follower kauften ihm die Geschichte absolut ab, bis er dann mal darauf hinwies, dass es sich dabei nur um einen Aprilscherz handelte.
Man konnte aber ganz deutlich sehen, dass sie ihm einfach alles ungesehen geglaubt haben, ohne es auch nur in irgendeiner Weise zu hinterfragen; und sie standen dabei gleich völlig auf seiner Seite.


Die Menschen, die andere bezichtigen „Schlafschafe“ zu sein, sind dabei plötzlich ganz schnell selbst zu welchen geworden. Sie waren viel weniger investigativ, als sie immer getan haben.
Das passiert jedoch nicht, wie in diesem Beispiel, nur zu ersten April, sondern ständig. Ihnen ist nicht klar, dass sie immer wieder mit wirren Ideen verarscht werden. Immer neue fixe Ideen von Verschwörungen und Adrenochrom werden aufgewärmt oder neu erfunden und solche Verschwörungsgläubige nehmen das als etwas Reales hin.
Sie sind Teil einer großen Herde, ohne dass sie es merken. Ihr Finger zeigt auf andere, dabei zeigen die meisten der Finger auf sie selbst, nur sehen sie es nicht, in all ihrer Verwirrung.


Ein kritischer Geist oder gar ein Einzelgänger ist hier nicht zu finden.
Satanisten können sich einer Gruppe anschließen, solange es ihnen guttut oder ihnen nützlich ist. Aber sie können sich eben auch wieder von einer Gruppe trennen und für sich selbst sein.
Das können Verschwörungsgläubige nicht, weil sie einen Anführer brauchen. Sie brauchen die Gruppe, in der sie ihre wirren Gedanken vermehren können, gleichwohl würden sie sich aber nie eingestehen, dass sie zu einer Herde gehören würden, denn dafür fehlt ihnen die Selbstreflexion.

Die satanischen Sünden – Mangel an Perspektiven

Vielleicht wird sich der eine oder andere fragen, warum solche Menschen denn einen Mangel an Perspektiven haben, schließlich ist ihre Filterblase voll von wirren Theorien?


Sie haben einen Mangel dahingehend, weil ihr Bild der Welt völlig eindimensional ist. Sie sehen zwar die Vielfältigkeit der Welt, jedoch verstehen sie diese nicht. Das, was sie verstehen, lehnen sie ab, weil es nicht in ihre Welt passt.


Ihre Welt muss so sein, wie sie sich diese vorstellen. Sie scheinen zu denken, dass sie auf eine seltsame Art dadurch eine Kontrolle über die Welt erhalten und somit auch über ihre Umgebung.
Man muss nicht erwähnen, dass das nicht einmal im Ansatz der Fall, sondern nur eine weitere, fixe Idee ist.


Dadurch, dass sie die Reichhaltigkeit der Welt nicht anerkennen können oder wollen, behindern sie sich selbst im Wachstum und Weiterentwicklung. Ihre Perspektive ist verringert und somit mangelhaft.


Diese Sicht auf das Leben ist, wenn man hier einmal etwas tiefer ansetzen möchte, eigentlich ziemlich nihilistisch. Verschwörungsgläubige verstehen ihr Leben nicht, sondern verteidigen im Endeffekt nur ihr kleines Konstrukt, wie die Welt zu sein hat. Dabei übersehen sie völlig, was sie aus ihrem Leben machen könnten.
Sie sehen gar nicht, wie viele Türen und Möglichkeiten ihnen offenstehen, sondern nur die Dinge, die ihre konstruierte Welt stört.

Die satanischen Sünden – Vergesslichkeit gegenüber früheren Grundsätzen

Was interessiert mich, was früher war oder was ich früher meinte?
Einen Menschen mit Selbstreflexion interessiert es schon, denn er schaut sich an, welchen Wandel er durchgemacht hat und warum. Die eigene Entwicklung ist hierbei elementar.


Ein Satanist will sich weiter, will sich höher entwickeln. Stehenbleiben ist der geistige Tod.


Bei Verschwörungsgläubigen kann man oft beobachten, dass sie immer wieder mal so tun, als hätten sie etwas nicht gesagt oder getan. Aber auch für Dinge, für die sie mal eingestanden haben oder wo ihr gedanklicher Ursprung liegt, haben sie oft keinen Sinn mehr.
Es ist, als hätten sie sich von diesen früheren Grundsätzen abgetrennt und es ist ihnen hierbei auch völlig egal, dass ihre heutige Sichtweise eine absolut andere oder sogar gegensätzliche zu dem ist, was sie früher postuliert haben.

Es macht einen heuchlerischen Eindruck und zeigt eine große Schwäche auf – die der fehlenden Selbstreflexion.

Gerne wird hier auch immer wieder Konrad Adenauer zitiert: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern […]?“

Was viele jedoch nicht wissen, ist, dass dieses Zitat eigentlich viel länger ist und somit sein Inhalt ein völlig anderer wird, wenn man ihn sich ganz anschaut.


„Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern, nichts hindert mich, weiser zu werden.“

Konrad Adenauer


Hier wird ein Bezug geschaffen, zwischen dem, was vorher war und dem, wie man sich weiterentwickeln kann, ohne die früheren Aussagen zu verbergen.

Die satanischen Sünden – Kontraproduktiver Stolz

Verschwörungsgläubigen fehlt auch das Rückgrat, einen Fehler zuzugeben. An Fehlern kann man wachsen, das wussten sogar schon die alten Japaner. Wer jedoch so sehr von sich und seiner Weltsicht überzeugt ist, der ist gar nicht mehr imstande ein Schritt zurückzugehen.


Stolz kann etwas Gutes sein bspw., wenn man eine große Leistung vollbracht hat, die so keiner erwartet hätte. Ebenso kann man auf seinen Partner stolz sein, dass dieser etwas geschafft hat.
Diese Art von Stolz kann einen zu Höherem beflügeln, weil man nicht aufhört, sondern kurzzeitig etwas genießen kann, was man selbst erreicht hat, um dann weiterzumachen.


Hat nun jemand anderes etwas erreicht und man labt sich an dessen Erfolg, weil man stolz ist „dazuzugehören“, dann ist das nicht der eigene Verdienst. Man ruht sich auf Lorbeeren anderer aus, ohne, dass man selbst überhaupt etwas erreicht hat.
Das behindert die eigene Weiterentwicklung und lässt einen stehenbleiben.
Viele Verschwörungsgläubige bleiben an einer gewissen Stelle stehen und entwickeln sich nicht für sich selbst weiter, sondern werden höchstens ein Instrument anderer.

Die satanischen Sünden – Mangel an Ästhetik

Über diesen Punkt haben wir kurzzeitig in der Bruderschaft diskutiert, denn im Ursprung wurde überlegt, ob dieser auch auf Verschwörungsgläubige zutrifft. Wir sind zu der Erkenntnis gekommen, dass auch dieser Punkt eine Rolle spielt und auf diese Art von Menschen zutrifft. Sie machen Banner selber, versuchen sich in Collagen oder auch mal in Memes, jedoch schaffen sie es dabei nie auf ein gewisses ästhetisches Level.


Meist hinterlassen ihre Bilder und Grafiken einen infantilen Eindruck, wodurch man sie auch weiterhin nicht recht ernst nehmen kann.
Aber auch ihre Art sich auszudrücken zeigt einen Mangel an Ästhetik, da vielen die Rechtschreibung abhandengekommen zu sein scheint. Nicht, dass man alles korrekt schreiben müsste, selbst uns passiert es mal im Eifer des Gefechtes, dass uns die Autokorrektur einen Streich spielt oder wir Fehler übersehen. Da sollte man auch so viel Selbstreflexion mitbringen, um sich das einzugestehen.


Trotzdem fällt es immer wieder auf, dass gerade Verschwörungstheoretiker einfach Texte ins Internet ranzen, bei denen man sieht, dass sie vor dem Absenden nicht noch einmal Korrektur gelesen wurden (so sie es denn überhaupt können).
Was viele aber nicht wissen: Die Dinge, die man ins Internet stellt, sind eine Visitenkarte; damit präsentieren wir uns und machen einen gewissen Eindruck auf andere.


Dieser Eindruck kann dementsprechend gut oder schlecht ausfallen. Es kann den Eindruck machen, dass jemand wirklich an einer vernünftigen Diskussion interessiert ist oder eben nicht.
Verschwörungsgläubige haben zu einem Großteil keinen Sinn für Ästhetik. Das sieht man auch immer wieder daran, dass sie sich gegen Künstlerinnen und Künstler auflehnen und ihre Werke als „satanisch“ bezeichnen. Diese sind somit keinen Deut besser als die Kirche des Mittelalters.
Sie verstehen bestimmte Dinge nicht und haben keinen Sinn dafür, weshalb sie sich dagegenstellen. Es wird als etwas Feindliches und Schlechtes angesehen, eben weil sie es nicht verstehen und dadurch nicht in ihre kleine, traurige Welt passt.

Fazit

Man kann also ganz klar erkennen, dass Satanismus und Verschwörungsglaube einfach nicht zusammenpassen. Primär, weil der moderne Satanismus als Philosophie auf einer Selbstreflexion beruht, den der Verschwörungsglaube nicht erfüllen kann.
Weiterhin lehnt der Satanismus keine Fakten ab oder spinnt Zusammenhänge, wo keine existieren.
Durch die Vernunft und die Selbstreflexion kann man als Satanist wachsen und sein Leben besser gestalten. Sieht man ein Problem, dann löst man es, anstatt sich in die Rolle eines Opfers zu begeben.


Wie oben schon gesagt, dürfen diese „Sünden“ nicht als etwas Absolutistisches verstanden werden, sondern sie sind Teil einer Anleitung für ein besseres und erfolgreicheres Leben.
Keine fiktive Gestalt kommt uns holen, weil wir eine Sünde begangen haben, wie man es aus diversen Religionen kennt. Das Einzige, was uns hier im Weg steht, sind wir meist selbst und genau das sollen uns diese satanischen Sünden aufzeigen.